Das Flugplatzgelände ist von der Fläche her relativ groß. Es gibt mehrere Pisten. Es handelt sich um einen staatlichen Platz mit Flugleitung. Zu den normalen Betriebszeiten ist der Tower
besetzt und man funkt im Landeanflug wie in Deutschland mit der Flugleitung. Das geht in französischer und auch in englischer Sprache. Wir sind, wie man hier sieht, auf der 20 gelandet. In der
Mittagspause ist der Turm nicht besetzt. Der Pilot meldet dann seine Positionen in der Platzrunde (in französischer Sprache) und landet selbständig. Da es sich um einen
staatlichen Platz handelt, so berichtet der Flugleiter, sind keine Landegebühren fällig. Insgesamt war man auf dem Tower sehr bemüht, unsere vielen Fragen zu beantworten.Im Westen des Platzes findet man ein paar
Hangars und ein Gebäude mit Verein und Gaststätte. Zur Mittagszeit an einem Werktag wurde die Gaststätte richtig voll - offensichtlich auch durch Geschäftsleute aus der Umgebung. Im Verhältnis zu deutscher
Flugplatzgastronomie hat das Restaurant ein gehobenes Angebot - allerdings auch im Preis.Wie so oft in Frankreich kommt man mit deutsch oder englisch nur mühsam durch. Insgesamt aber ein netter Ausflug.Juni 2004, AB Bei einem weiteren Frankreichbesuch hatten wir einen Flugplan bis Mulhouse gemacht, getankt und sind dann weiter zur Ardeche. Die Tankstelle betreibt der
Aeroclub. Der Service und die Hilfsbereitschaft war perfekt. August 2004, HB |